Bergsee

Gele­sen: „Sprech-Experte: Die Wirk­sam­keit der eige­nen Stimme wird unterschätzt“

Speech Recognition

Gele­sen: „Sprech-Experte: Die Wirk­sam­keit der eige­nen Stimme wird unterschätzt“

Weib­li­che Stim­men wer­den bei Online­kon­fe­ren­zen weni­ger wahr­ge­nom­men als männ­li­che. So eine neue Stu­die, die die Stimm­wir­kung in Video­mee­tings unter­sucht hat“ Trai­ning hilft, lesen und hören wir im Deutsch­land­funk. Es heisst dort:

„Evo­lu­tio­när sei der Mensch vor allem auf tiefe Stim­men geprägt und messe die­sen wesent­lich mehr Kom­pe­tenz bei. Men­schen, die lang­sam, deut­lich und betont sprä­chen, wür­den eher gehört als Men­schen, die auf­grund einer schnel­len, über­has­te­ten und höhe­ren Sprech­weise als unsi­cher bewer­tet wür­den, so Michael Fuchs von der Uni­kli­nik Leipzig.

Mag­de­bur­ger For­schende hat­ten her­aus­ge­fun­den, dass nicht nur der Mund-Nasen-Schutz, son­dern auch tech­ni­sche Über­tra­gungs­wege wie Video­kon­fe­ren­zen mensch­li­che Stim­men ver­än­der­ten – oft zum Nach­teil von Frauen, da die oft höhe­ren Stim­men weib­li­cher Gesprächs­part­ner über tech­ni­sche Über­tra­gungs­wege nur unzu­rei­chend abge­bil­det wür­den…“ Im Ori­gi­nal wei­ter­le­sen und hören