„Lohnt es sich für mich als Chefin für ein Stimmtraining ein Zeitfenster zu blocken?“
Dies ist eine Frage, die ich immer wieder neu beantworte. Zum Beispiel in den FAQ.
Zu mir kommen verstärkt Menschen, die bereits erfolgreich sind. Gestandene Geschäftsführerinnen, präsent und mit klarem Ziel. Sie merken anhand von Blicken und anderen Reaktionen, dass dem Gesagten die Wirkung fehlt, dass sie in bestimmten Situationen nicht authentisch sind und sie nicht die Wirkung erzielen, die sie sich vorgestellt haben. In diesen Momenten fühlen sie sich unsicher. Gleichzeitig spüren sie ein Kratzen im Hals und sie werden leiser.
Hier kommt der Punkt, wo sie sich auf die Suche im Internet begeben. Oft wissen sie nicht, dass es eine Vielzahl von Angeboten gibt. Eine ganze Palette zum Thema Rhetorik. Und dann gibt es viele Spezialisten zum Thema Stimme und Sprache. Jetzt landen bei Stimmwelten. Nach dem ersten Anruf merken sie, dass sie hier offenbar richtig sind. Sie sind erleichtert, dass sie ernst genommen werden bei diesem Thema und einen echten Sparringspartner haben. Die Gesprächskultur in vielen Unternehmen ist durch hohe Taktung wenig dialogorientiert. Ein zielführendes Gespräch findet nur statt, wenn ich auf gleicher Ebene bin. Der Status wird aufgehoben. Hier merken sie, dass wir einander begegnen in einem wertschätzenden Gespräch. Ich höre oft einen Satz wie „So wie wir miteinander reden, so sollte doch auf jeden Fall mein Chef oder Chefin auch reden. Dieses Training sollte er oder sie nutzen“ Sie merken, dass es nicht nur um die Stimme geht, sondern um wertschätzende Gesprächskultur. Kleine Stellschrauben werden häppchenweise mit Leichtigkeit in den Alltag transferiert. Sie merken, dass diese neue Praxis in der Anwendung gelingt. Beruflich wie privat. So sind sie im Mitarbeitergespräch, beim Reporting, bei agiler Projektleitung, im Diskurs und bei Verhandlungen klarer und sicherer. Sie schlagen zwei Fliegen mit einer Klappe, sie haben Stimmtraining und Sprachcoaching in einem, und das ist top.