Gelesen in der FAZ: „Bloß nicht mit den Händen wedeln“
Auch ein Thema in meiner Arbeit: Digitale Treffen sind für viele Arbeitnehmer zum Alltag geworden. Aber wie gelingen gute Redebeiträge in Videokonferenzen?
Autorin Nadine Boes schreibt: „Seit mehr als anderthalb Jahren finden die meisten beruflichen Konferenzen online statt. Wir schalten ein, hören zu, starren auf Videokacheln und sprechen selbst immer weniger. Und immer schlechter? Haben viele Berufstätige mittlerweile ein Sprechtraining nötig, um vor der Laptop-Kamera nicht gänzlich zu verstummen, nicht alle Schlagfertigkeit zu verlieren? Welche Tricks gibt es, um in der Videokonferenz gute Redebeiträge zu halten, die wirklich ankommen?“ Weiter lesen wir:
„Ich bin verabredet mit Dagmar d’Alessio. Sie hat in Tübingen Rhetorik studiert und Schauspiel an der Bayerischen Theaterakademie August Everding. Seit dem Jahr 2000 steht sie auf verschiedenen deutschen Theaterbühnen, seit 2010 macht sie zusätzlich Coaching und Kommunikationstraining in der Erwachsenenbildung. D’Alessio kommt für ihr Sprechtraining nicht in mein Büro, sondern einfach per Zoom auf den Bildschirm in mein Homeoffice. Es geht schnell zur Sache. Ich soll eine spontane Rede halten, etwas aus meinem Berufsalltag erzählen. Klingt leichter, als es ist. Normalerweise frage ich viel und …“ Im Original weiterlesen