Stimmtraining per Skype: Ortsunabhängig, kostenbewusst und zeiteffizient zur eigenen Sprechstimme finden
Trainieren Sie Ihre „hörbare Visitenkarte“ von jedem Standort der Welt. Telefonieren via Internet über Skype und eine Webkamera machen es in unserer modernen Medienwelt möglich: jederzeit den direkten, persönlichen Draht zu Ihrem Coach ohne lästige, zeitraubende Anreisezeiten. Diese effektive und bequeme
„Stimme als Statussymbol: Wenn die Stime unangenehm ist, leidet auch der Inhalt“ – gelesen in SRF Schweiz
Das Gespräch mit Prof. Michael Schulz wird anmoderiert: "Unsere Stimmen sagen viel aus über unsere Gesellschaft. Japanerinnen sprechen anders als Norwegerinnen, ein Manager klingt nicht gleich wie ein Verkäufer. Das zeigt der Stimmforscher Michael Fuchs mit einer Studie” Fuchs ist
„In Charge, and Sounding the Part“ – gelesen in The New York Times
Ein sehr guter Artikel in der NY Times darüber, wie sich die Stimme verändert, wenn Menschen an Einfluss und Sicherheit gewinnen. Und es geht auch andersherum: Lerne Deine Stimme kennen und zeige, wer Du bist und wofür Du stehst! Wir
„Studie über Politiker – Baritone bekommen mehr Wählerstimmen“ – gelesen auf Spiegel Online
Versehen mit einem Foto von Barack Obama macht Spiegele Online ein Thema auf. Es heißt: "Politische Qualifikation ist bei der Wahlentscheidung offenbar zweitrangig. Laut einer Studie lassen sich Wähler stark vom Erbe der Steinzeitmenschen beeinflussen: Sie machen die zu Anführern,
„Ganze Sätze, ganzes Glück“ – gelesen in DIE WELT
"Stop CheapSpeak" sagt man nicht umsonst in Angelsächsischen Ländern. "Wer Anrufer "abwürgt" oder ständig "eben schnell" etwas erledigt, verbreitet schon durch seine Wortwahl Stress. Höchste Zeit, richtig sprechen zu lernen – und so vielleicht sogar sein Leben zu ändern". Ein
Wie man vom Start weg begeisternd präsentiert
Kollege Arno Fischbacher hat eine Reihe schöner Podcasts produziert. Hier gibt er Tipps und Kniffe weiter. Wieder das Thema Sachstimme versus Beziehungsstimme: wie gelingt Beziehung ganz praktisch? Auf Floskeln ganz verzichten. Stattdessen hypnotische Türöffner nutzen, die Bilder im Kopf der Zuschauer entstehen